Invisible Playground ist ein kooperatives Netzwerk von sechs Expert*innen, die in Theorie und Praxis international an der Schnittstelle von Spiel und urbaner Gesellschaft arbeiten – als Spiele-Entwickler*in, Urbanist*in, Kurator*in, Autor*in, Musiker*in, Künstler*in, Szenograf*in und vieles mehr.
Invisible Playground besteht aus: Daniel Boy, Christiane Hütter, Josa Gerhard, Jennifer Aksu, Anna Hentschel und Sebastian Quack.
Projekte entstehen in agilen, unabhängigen Kooperationen zwischen einzelnen Mitgliedern des Netzwerkes, weiteren Künstlern, Designern, Technikern, Stadtverwaltungen, Kultur- und Wissenschaftsinstitutionen und zivilgesellschaftlichen Initiativen. Das Netzwerk dient der gegenseitigen Beratung und dem Austausch von good practices.
Für Kooperationsanfragen wenden Sie sich bitte direkt an die einzelnen Mitglieder. Rechts finden Sie eine Übersicht der individuellen Schwerpunkte und Kontaktmöglichkeiten. Clicken Sie auf die einzelnen Mitglieder, um mehr zu erfahren.
Allgemeine Fragen zum Netzwerk können unter connect@invisibleplayground.com gestellt werden.
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
Spielemacher und Stadtforscher
Spielemacherin, Autorin, Psychologin. // social fiction/ citizen science/ urban participation
Musiker, Audiokünstler, Spiele-Entwickler
künstlerische Urbanistin und Kulturprojektleiterin interessiert sich für Gemeinschaft, kollektives Gestalten, urbane Experimente | berät, lehrt und arbeitet in und für Städte mit Beziehungsproblemen
urbane Szenografin Atmosphären, Körper, Prozesse, Teilhabe
Künstler, Game-Designer, Kurator - Fokus auf Spiel, Partizipation und Politik urbaner Gesellschaften
Invisible Playground entstand 2009 in einer Serie von künstlerischen Kollaborationen zwischen Sebastian Quack, Daniel Boy und Josa Gerhard. Mit Jennifer Aksu, Viktor Bedö (Mitglied bis 2013), Anna Hentschel und Christiane Hütter entstand ein fest geformtes Kollektiv, das gemeinsam wegweisende Projekte realisierte: darunter das internationale Spiele-Festival Playpublik, das wandernde Labor für Site-Specific Game-Design Field Office, die stadtweiten Spiele Spreezone und Ruhrzilla, das dokumentarische Format Museum of Minor Incidents und die Weltmeisterschaft für spielbare Architektur 72 Hour Interactions.
Seit 2017 organisiert sich Invisible Playground als Netzwerk kooperativ arbeitender Expert*innen mit individuellen Schwerpunkten. Projekte werden in unabhängigen Projekt-Teams konzipiert, finanziert und realisiert. Achten Sie auf den Warnhinweis "kann Spuren von Invisible Playground enthalten".